Sept. 2014 | Die Hoffnung hat zwei schöne Töchter: Wut und Mut
Wut darüber, wie die Verhältnisse sind. Und Mut sie zu ändern.
Frauenfriedensaktionen, ihre Symbole und Bilder.
Eine Ausstellung des Internationalen Frauenfriedensarchivs Fasia Jansen.
Frauenfriedensaktionen, ihre Symbole und Bilder.
Eine Ausstellung des Internationalen Frauenfriedensarchivs Fasia Jansen.
Während wir in der Ausstellung eine Sammlung von Friedensplakaten der letzten Jahrzehnte zeigen, thematisiert die Veranstaltungsreihe die Kriegseinsätze der Bundeswehr seit 1999, den Bundeswehreinsatz im Innern, die Rekrutierungspraxis der Bundeswehr, die Militarisierung der Europäischen Union, aber auch die aktuellen Kampagnen und Ziele der Friedensinitiatven.
Der engagierte Sammler Hans Hübner hat Plakate, Grafiken, Fotos und Karikaturen zusammengetragen. Er legt großen Wert auf aktuelle Bezüge, die im Rahmen der Veranstaltungen aufgegriffen werden.
Vor 2 Jahren haben KollegInnen des DAIMLER CHRYSLER-Werk in Marienfelde eine Ausstellung erarbeitet, die die Entwicklung des Konzerns aus Sicht der Beschäftigten darstellt. Wir haben sie für die Galerie erweitert und aktualisiert. Schwerpunkte der Dokumentation sind die ZwangsarbeiterInnen, die während des Faschismus für den Konzern schuften mussten, der antifaschistische betriebliche Widerstand im Werk, die Verstrickung des Autokonzerns in die “Wäsche“ von Nazigeldern nach dem 2. Weltkrieg sowie die Unterdrückung und das “Verschwindenlassen“ von Betriebsräten bei Mercedes Argentinien in Zusammenarbeit mit der Militärdiktatur. Darüber hinaus informieren wir in den Veranstaltungen über die Arbeit der Kritischen AktionärInnen und des Arbeitskreises Internationalismus in der IG Metall. Aktuell bilanzieren Vertrauensleute des Betriebs ihren Kampf gegen das “Erpresswerk DAIMLERCHRYSLER“.
Fotografien von Gabriele Senft
Seit 24. März 1999 führt Deutschland wieder Krieg. Krieg gegen Jugoslawien. Es ist der dritte Angriffskrieg gegen Jugoslawien im letzten Jahrhundert. Der Krieg von 1999 wurde von der rot-grünen Regierung u.a. mit der propagandistischen Losung „Nie wieder Auschwitz“ gerechtfertigt. Die Ausstellung enthält historisches und
aktuelles Fotomaterial, während sich die Veranstaltungsreihe überwiegend mit dem Krieg gegen Jugoslawien im Jahr 1999 beschäftigt und Gelegenheit zu einer weiteren öffentlichen Auseinandersetzung mit der bundesdeutschen Militarisierung bietet.
Die Ausstellung zeigt Kinder in verschiedenen Ländern und zitiert ihre – oft traumatischen – Erfahrungen mit Krieg und Gewalt.
Eine Ausstellung von terre des hommes
Richardstraße 104
12043 Berlin-Neukölln
Öffnungszeiten
an Veranstaltungstagen ab 19.00 Uhr
Ansonsten nur auf Anfrage:
Mo.| Di.| Do.| Fr.| 15–19 Uhr
E-Mail:
forum(at)galerieolgabenario.de
Telefon (Anfragen & Info):
(030) 68 05 93 87
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